Das Kölner Dreigestirn ist eine Tradition im Kölner Karneval. Es besteht aus einem Prinzen, einer Jungfrau und einem Bauern. Das Dreigestirn wird jedes Jahr neu gewählt und repräsentiert die jecken Herrscher über die "fünfte Jahreszeit". Die Mitglieder des Dreigestirns sind prominente Persönlichkeiten aus der Kölner Karnevalsszene.
Der Prinz verkörpert den närrischen Regenten und wird oft von einem bekannten Kölner Karnevalisten oder einem Prominenten verkörpert. Er trägt eine königliche Uniform, eine Narrenkappe und einen Zepter.
Die Jungfrau ist ein Mann in Frauenkleidung und wird oft von einem erfahrenen Kölner Karnevalisten dargestellt. Sie trägt ein aufwendiges Kostüm, eine Perücke, Make-up und Schmuck.
Der Bauer repräsentiert das ländliche Element und wird ebenfalls von einem erfahrenen Karnevalisten dargestellt. Er trägt eine traditionelle Bauerntracht und oft auch eine Peitsche, um seine Autorität zu symbolisieren.
Das Kölner Dreigestirn stellt einen Höhepunkt des Kölner Karnevals dar und nimmt an zahlreichen karnevalistischen Veranstaltungen teil, wie zum Beispiel den großen Karnevalsumzügen. Das Dreigestirn hat eine hohe gesellschaftliche Bedeutung und wird von den Jecken in Köln verehrt.
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